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KURPFALZ BÄREN mit guten Nachrichten

Autorenbild: TSG KETSCHTSG KETSCH

Nach dem wichtigen Sieg im Auswärtsspiel gegen Mainz-Bretzenheim, mit dem die KURPFALZ BÄREN einen großen Schritt im Kampf um den Klassenerhalt gemacht hat, gibt es weitere erfreuliche Neuigkeiten für alle Handballfans.


Bis zur Berufung einer neuen Geschäftsführung für die Saison 2025/2026 hat der Vorstand ein Kernteam eingerichtet, das sich bereits erfolgreich um zentrale Themen kümmert“, berichtet Steffen Drausnigg, erster Vorstand der TSG Ketsch. „Die Bürgschaft für die nächste Spielzeit ist gesichert, und wir werden die Lizenz sowohl für die zweite als auch – falls nötig – für die dritte Liga beantragen. Damit ist ein entscheidender Punkt auf unserer Prioritätenliste abgehakt.


Auch auf sportlicher Ebene gibt es erfreuliche Neuigkeiten: Die TSG Ketsch verpflichtet Sascha Kuhn als neuen Trainer der ersten Damenmannschaft. „Mit Sascha Kuhn haben wir unseren absoluten Wunschkandidaten gefunden“, freut sich Drausnigg. „Sascha ist kein Unbekannter im Ketscher Handball: 2013 führte er die weibliche B-Jugend zur Deutschen Meisterschaft.“

Damals trainierte er Spielerinnen wie Rebecca Engelhardt und Elena Fabritz, die heute noch wichtige Rollen im Handball einnehmen. Kuhn blieb dem Damenhandball seither treu und sammelte Erfahrungen als Trainer in Osthofen und St. Leon/Reilingen. Derzeit leitet er die zweite Damenmannschaft von Bensheim, die die Tabelle der 3. Bundesliga Mitte anführt. Nach drei Telefonaten und zwei persönlichen Treffen war für uns klar: Die Chemie stimmt. Sascha kennt unsere aktuelle Situation und hat uns ligaunabhängig seine Zusage gegeben. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit“, berichtet Drausnigg.


Zusätzlich kann die TSG Ketsch eine wichtige Vertragsverlängerung vermelden: Sara Goudarzi bleibt dem Team auch in der kommenden Saison erhalten. „Goudzi“, wie sie im Verein genannt wird, hat ebenfalls ligaunabhängig zugesagt, so Drausnigg: „Sie ist sowohl sportlich als auch menschlich eine Schlüsselspielerin und wir sind sehr froh, weiterhin mit ihr planen zu können.“

Mit diesen positiven Weichenstellungen blickt die TSG Ketsch optimistisch in Richtung kommende Handballsaison. Foto: Christian Schmitz

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